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Neulich im Restaurant:
Mary liebte ihren Job im „Viande
de filles - Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant". Ihr
Meister, der Besitzer war immer sehr gut zu ihr und verwöhnte sie
regelrecht und sie liebte es, die Gäste bei der Bestellung zu
beraten.
„Madame, Innenfilet nach Art des
Hauses – was darf ich denn darunter verstehen?“ fragte ein
älterer Herr. Bereitwillig stellte sie das Bein auf den freien Stuhl
neben ihm, schob die Schürze beiseite und zeigte ihm die Innenseite
ihres Oberschenkels.“Das ist dieses Stück hier – es wird
schonend in der Pfanne zubereitet, so dass die Fettschicht über dem
Muskelfleisch erhalten bleibt. Aber … um ehrlich zu sein, das
Mädchen, das vorhin geschlachtet wurde war etwas mager, da war nicht
so schön viel Speck drauf wie bei mir“ erklärte sie voll stolz
auf ihren Körper.
„Oh, danke“ sagte der Herr,
„kann ich das dann stattdessen von Ihnen haben?“
„Leider nicht der Herr, ich bin
heute nicht zur Schlachtung vorgesehen“ lächelte sie. „Aber ich
kann ihnen den Prime Cut vom Rumproast empfehlen. Das Mädchen hatte
einen dicken knackigen Hintern, da ist der bestimmt sehr lecker.“
„Oh das hört sich natürlich gut
an…. und der ist genau von wo?“
Sie drehte sich um und hielt dem
Mann ihren drallen, nur mit einem String bekleideten Hintern hin und
zog die Pobacken auseinander. Sie genoss es, wie alle Blicke im
Restaurant zu dem Tisch wanderten. „Der Prime cut ist das Stück,
das auf der Innenseite der Pobacken vom Anus weggeht, sehen sie hier?
Bestes Muskelfleisch und zarteste Haut, Speck und Bindegewebe“
erklärte sie. „Da können sie nichts falsch machen. Fühlen sie
mal“ Sie liebte diese Aufmerksamkeit. Sie wusste genau, der ältere
Herr wie alle Männer im Restaurant würde sie am liebsten jetzt und
hier sofort im Restaurant durchnehmen und dann am liebsten
eigenhändig ihren Hintern auf den Grill platzieren – was sie
natürlich nicht durften. Das Wissen, von allen männlichen Gästen
als Sex- und Fleischobjekt begehrt zu werden und die eifersüchtigen
Blicke der Ehefrauen machten sie jedes Mal heiß.
„Hmm , ja das fühlt sich wirklich
gut an, das nehmen wir, nicht war Schatz?“ fragte er seine während
der Prozedur etwas säuerlich dreinblickende Frau.
„Zweimal den Prime Cut“ rief sie
stolz ihrem Chef Mike zu als sie wieder in der Küche war.
„Hey du hast ja wieder ganze
Arbeit geleistet meine Süße! Damit haben wir den Einkaufspreis für
die kleine ja schon fast wieder drin! Der Rest von ihr ist Reingewinn
für uns“ freute der sich und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Hast
wieder alle Gäste heiß auf deine Schinken gemacht, hmm?“
„Klar.“ grinste sie. „Aber der
ist nur für dich Liebster“ und gab ihm einen Kuss und ging
demonstrativ hüftwackelnd in Richtung Grill, wo sich das andere
Mädchen auf dem Grillspieß drehte. Sie spürte seinen gierigen
Blick auf ihrer Kehrseite. Das Mädchen war schon zu Lebzeiten sehr
schön gewesen, aber die braungebrutzelte Haut und der rote Bratapfel
im Mund unterstrichen ihre Schönheit noch. Sie sah friedlich aus,
als ob sie schlief. An ihrer linken Taille und ihrem rechten
Oberschenkel waren bereits Stücke herausgeschnitten. Mit
fachkundiger Hand nahm Mary das große Messer zur Hand und setzte es
am brutzelnden rechten Hinterschinken des Mädchens an. Köstlicher
Geruch nach gebratenem Mädchenfleisch stieg ihr in die Nase, als sie
das Messer durch Haut und Fleisch gleiten ließ.
Ob sie selbst wohl auch einmal so
lecker enden würde? Wenn ja, dann wollte sie, dass es dazu bei einem
großen Festessen für ihren geliebten Meister kam. Aber das sollte
noch warten. Im Moment war sie für den Betrieb des Restaurants
unentbehrlich – soweit man das von einem Fleischmädchen überhaupt
sagen konnte. Außerdem genoss sie die Zeit mit ihrem Meister und die
Arbeit im Restaurant, bei der ihr so viel Aufmerksamkeit und Begehren
zuteilwurde. Das konnte für sie ruhig ewig so weitergehen. Es gab ja
genug andere Mädchen zum schlachten.
Voll beladen mit den beiden Tellern
mit den Prime Cuts, diese schön mit Gemüse drapiert und gebuttert,
wollte sie gerade die Küche Richtung Restaurant verlassen, als Mike
sie fragte: „Hast du eigentlich das Reservemädchen schon
bestellt?“ Ihr lief es heiß und kalt den Rücken runter. Das hatte
sie völlig vergessen. „Wir haben noch einen Haufen Reservierungen
heute Abend. Das könnte knapp werden mit der Kleinen hier, an der
ist ja nicht mehr so viel dran. Also?“ ergänzte Mike nochmal.
„Äh ja Schatz, klar hab ich noch
ein Mädchen bestellt. Du kennst mich doch“ zwinkerte sie ihm zu
und beeilte sich aus der Küche. Wird doch schon reichen für heute,
was die Kleine noch auf den Rippen hat, dachte sie sich…
Ängstlich sah sie nochmal kurz
zurück, als sie aus der Küche ging, ob Mike wohl Verdacht geschöpft
hatte… und stolperte dabei über die Kante des teuren
Perserteppichs, der vor ihr lag.
Beide Teller mit dem wertvollen
Mädchenfleisch flogen quer durch die Luft - und landeten unter
allgemeinem Aufsehen direkt auf dem Anzug des älteren Herrn. Gemüse
und Mädchenschinken verteilten sich auf dem Teppich.
Die Gespräche verstummten. Alle
Blicke im Restaurant waren auf Mary gerichtet. Sie spürte das Blut
in ihren Kopf schießen. Sowas war ihr noch nie passiert, seid Mike
sie eingestellt und hier eingesetzt hatte. Was würd er bloß denken!
Sie eilte zu dem Tisch. War das peinlich!
„Unerhört!“ echauffierte sich
der ältere Herr. „Sehen sie sich meinen Anzug an!!! Der ist völlig
verschmiert! So kann ich mich nirgendwo sehen lassen!“
„Es .. tut mir leid“ stammelte
sie während sie sich mit hochrotem Kopf beeilte, das Essen vom Boden
aufzusammeln.
„War ja nicht anders zu erwarten
bei diesem unqualifizierten Personal“ merkte die Ehefrau des
Bekleckerten süffisant an. Offenbar sah sie ihre Zeit für Revanche
als gekommen an.
„Was ist denn hier los“ fragte
Mike, als er aus der Küche kam.
„Ich ähh … es ist mir
hingefallen..“ Mary war den Tränen nah.
„Sehen sie sich meinen Anzug an!!“
regte der Gast sich weiter auf. „Ich verlange, dass sie bestraft
wird!“
„Selbstverständlich“ sagte
Mike.
Er nahm Mary schubste Mary über die
Tischkante, so dass sie mit dem Oberkörper auf dem gerade
aufgesammelten Gemüse und Fleisch landete und ihr draller Hintern
vor allen Gästen quasi auf dem Präsentierteller lag. „Das tut mir
jetzt leid mein Schatz, aber das muss sein. So können wir einen
Stammgast unmöglich behandeln.“ sagte Mike. Er zog die Schleife
ihrer Schürze auf und den String herunter, so dass sie völlig
entblößt da lag, während alle Gäste des Restaurants fasziniert
hinguckten.
In dieser Art war ihr die allgemeine
Aufmerksamkeit für ihr Fleisch nun gar nicht mehr recht.
„Ich hoffe mal du hast dir eine
gute Entschuldigung für das hier überlegt mein Schatz“ sagte
Mike, während er seine Hand klatschend auf ihren Hintern
niedersausen ließ.
Zu dem Gast gewandt, der sich die
Züchtigung mit verschränkten Armen ansah, sagte Mike „Die
Reinigung ihres Anzugs und die heutige Rechnung das geht
selbstverständlich aufs Haus. Was darf ich Ihnen als Ersatz für das
zu Boden gegangene Essen anbieten?“ Seine Hand klatschte dabei
abwechselnd auf Marys rechte und linke Hinterbacke.
„Ich möchte nochmal den
Prime-Cut“ sagte er.
„Hmmm, das würde aber ein Moment
dauern. Wir erwarten jeden Moment noch ein Fleischmädchen, aber die
Schlachtung und Zubereitung wird sicherlich einige Zeit in Anspruch
nehmen“ gab Mike zu bedenken, während er Marys Hintern mit seinen
Hieben zunehmend in rote heiße scherzende Fleischkugeln verwandelte.
Das war dem weinenden Mädchen in
diesem Moment aber fast egal, denn es bahnten sich ganz andere
Probleme für sie an….
„Ich könnte ihnen zum Beispiel
noch Innenfilets oder ein Pussysteak anbieten, das haben wir fast
servierfertig von unserer heutigen Schlachtung da, dann müssen sie
nicht warten bis das neue Mädchen angeliefert wird. Oder ein Stück
aus der Taille, besonders zart und knackig“ schlug Mike vor.
„Nein wir möchten den Prime-Cut“
insistierte der Gast.
„Nun gut.“ sagte Mike und
beendete die Züchtigung. Er legte seine Hand sanft streichelnd auf
Marys geschundenen Hintern. „Schatz, wann wird denn das
Reservemädchen eigentlich angeliefert? Müsste das nicht schon
längst da sein? Bitte geh gleich alles bereit machen, damit wir sie
direkt schlachten können wenn sie kommt“
Mary zitterte. Abermals lief es ihr
heiß und kalt den Rücken herunter.
„Ich wir also ich … glaube das
kommt nicht so schnell…“ stammelte sie.
„Wie meinst du das denn jetzt
genau, Liebste?“ fragte Mike.
„Ich… ich hab es … vergessen
zu bestellen“ stammelte sie.
„Das kann doch nicht wahr sein!!!“
Vor Wut ließ Mike seine Hand zu viermal schnell hinter einander laut
schallend auf ihren Hintern niedersausen. „Auuu!“ jammerte Mary.
„Was denkst du dir eigentlich??“ fragte sie Mike wütend.
Nachdem er sich wieder gefasst hatte
erklärte er zu dem Gast gewandt: „Das tut mir jetzt wirklich sehr
leid. Aber leider können wir ihnen heute Prime Cuts nicht mehr
anbieten. Sie haben es ja gehört… ich bin wirklich untröstlich
über diese Unachtsamkeit meiner Auszubildenden…“
Mary war das alles hochgradig
peinlich. Wie konnte sie nur so unachtsam sein. Sie hatte Mike in
eine unmögliche Situation gebracht, einen Stammgast verärgert und
den Ruf des Restaurants beschädigt.
„Wieso sie haben da doch zwei ganz
feine Prime Cuts“ sagte der Gast und zeigte auf Marys über der
Tischkante liegenden Hintern.
„Die will ich. Ich habe mich
vorhin schon von der Qualität überzeugt.“
Mary war geschockt. Sie wollte vom
Tisch hochfahren, wurde aber von Mikes starken Händen wieder
herunter gedrückt, so dass der Gegenstand des Gesprächs, ihr
Hintern, weiter vor aller Augen in die Luft ragte.
„Mary nun warte doch mal. Ich rede
doch gerade mit unserem Gast.“
Die anderen Gäste schauten
belustigt und schadenfroh auf ihr bedrohtes Fleisch.
„Mike, Liebster das kannst du doch
nicht machen…“ stammelte Mary.
„Hmmm“ dachte Mike laut nach.
„Eigentlich wollte ich mir ihre 1a-Schinken für ein besonderes
Event aufsparen…. aber in Anbetracht der Umstände…“
„Mike! Bitte!“
Die anderen Gäste lachten
schadenfroh.
Er zog sie am Arm hoch - und warf
sich das überraschte Mädchen einfach mit der Hüfte über seine
Schulter.
„Hmmm, das bring jetzt meine
Azubi-Jahresplanung natürlich ziemlich durcheinander…“ sinnierte
Mike.
„Mike, Liebster…“ stammelte
sie hinter seinem Rücken.
„Das tut mir jetzt leid Mary, aber
das hast du dir jetzt nun wirklich selbst zuzuschreiben“ erklärte
Mike und gab ihr einen zärtlichen Klaps auf die geschundene
Kehrseite.
„Außerdem steht in deinem
Azubi-Vertrag steht ganz klar drin: Das Küchenmädchen ist
persönlich dafür verantwortlich, dass immer genug Fleisch der
gewünschten Sorte und Qualität für die abendlichen Bestellungen
zur Verfügung steht. Der Chefkoch hilft dem Küchenmädchen, seinen
Verpflichtungen nachzukommen und ergreift geeignete Maßnahmen, wenn
sie das nicht tut.“
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„Mike bitte…“ jammerte sie.
Zu dem Kunden gewandt sagte Mike:
„Geht klar. Sie kriegen ihre Prime Cuts in einer Stunde“.
„Liebster, bitte…“ jammerte
Mary. Mike verschwand mit dem über die Schulter geworfenen
zappelnden Mädchen durch Küchentür in Richtung Schlachtblock.
In der Küche angekommen, setzte
Mike das weinende Mädchen auf den Schlachtblock und nahm sie in den
Arm. „Mary, du warst eine wunderbare Aushilfe hier im Restaurant.
Es war wunderschön mit dir. Du hast einen herrlichen Körper,
perfekt für die Schlachtung.“ Er strich sanft durch ihr Haar
„Nachdem, was heute vorgefallen ist, haben wir leider keine andere
Wahl. Du wirst ein wunderbares Festmahl sein, das verspreche ich.“
Er gab ihr einen langen Kuss, der sie dahin schmelzen ließ. Sein
Hand strich über ihren Rücken und ihre zarte Taille, während sie
ihr Gesicht an seine Schulter drückte. Sie war extrem geschockt
darüber, dass er sie heute schlachten würde, aber es machte sie
auch heiß. Beim Küssen gab sie sich ihrem Sicksal hin.
„Werde ich für dich ein
besonderes, einmaliges Festessen sein?“ fragte sie unter Tränen.
„Das wirst du.“ Er streichelte
ihre Hüfte. Sie spürte, dass er dabei bereits ihr Fleisch taxierte.
„He! Du solltest meine Anatomie
eigentlich genug kennen, so oft wie du mich gebumst hast“ grinste
sie aus verheulten Augen an und gab ihm einen Kuss.
„So jetzt aber an die Arbeit“
lachte er. „Wir wollen unseren Gast ja nicht warten lassen.“
Er gab ihr einen Klaps auf den
Hintern und schickte sie zur Vorbereitung der Marinade. Mit
butterweichen Knien schnibbelte sie das Gemüse und mixte die Sauce.
Das hatte sie schon tausendmal gemacht, aber diesmal würde sie
selbst bald in der Sauce bruzzeln, die sie hier anrichtete! Sie
spürte dabei wie er hinter ihr stand und ihren Körper betrachtete.
Sie wusste: Als erfahrener Schlachter überlegte er bereits, wo er
gleich das Messer genau für die verschiedenen Schnitte ansetzen
müsste, um optimale Fleischstücke aus ihr herauszuschneiden. Der
Gedanke erregte sie unglaublich. Sie hatte es schon immer als extrem
erotisch empfunden, wenn er andere Mädchen genau untersuchte und ihr
dabei erklärte, warum er diese auf diese oder jene Art schlachten
würde. Sie hatte sich immer gewünscht, dass sie einmal so im
Zentrum seiner ultimativen Aufmerksamkeit stehen würde. Jetzt war es
soweit.
„Na, kannst du dich eigentlich auf
deine Arbeit konzentrieren?“ fragte sie und streckte ihm ihre
geschundenen zarten Hinterbacken entgegen und wartete darauf, dass er
sie von hinten nahm. Sie wusste genau, wie sehr er auf diesen Anblick
stand, was sie noch feuchter machte.
Als er in sie eindrang explodierte
sie fast vor Lust. Das enge weiße Oberteil – das einzige
Bekleidungsstück, dass sie nach der Strafaktion noch anhatte, wurde
ihr plötzlich von hinten mit einem „RATSCH“ schmerzhaft
heruntergerissen. Sie spürte ihre großen Brüste frei schwingen und
den kräftigen Griff seiner Hände an ihrer zarten Taille. Während
er sie über die Arbeitsfläche gelegt weiter fickte, sah sie seine
Hand nach einem dort liegenden großen Filiermesser greifen.
„Ich will schon mal probieren wie
du schmeckst“ sagte er und setzte das Messer an ihrer Taille an.
Sie hielt die Luft an. Ein kurzer Schnitt, und sie spürte warmes
Blut an sich herunterlaufen.
Er legte seinen Mund an die Wunde
und genoss den salzig-süßen Geschmack ihres Blutes ins einem Mund.
„Köstlich… dein Blut werde ich
bei der Schlachtung auffangen, es ist herrlich“ flüsterte er ihr
ins Ohr, während er sie weiter fickte und ihre Brüste massierte …
und dabei untersuchte. In ihr explodierte in Orgasmus, als sie
spürte, wie er mit seinen Fingern mit festem Griff die Speckschicht
auf ihren Hüften überprüfte während sein Schwanz in sie eindrang
und sie innen mit seinem Saft garnierte. Er zog sie an den Haaren
nach hinten, und gab ihr einen langen Kuss. Danach schubste er sie
wieder nach vorne über den Tisch. Er nahm einen Wasserschlauch und
stopfte ihn tief in ihren Hintern, um den Darm auszuspülen.
Nachdem sie ihre Marinade mit
fertiggestellt hatte, begann er sie mit der rostbraunen Sauce von
Kopf bis Fuß einzumassieren, was sie herrlich genoss. Zum Schluss
stachen nur ihre weißen Augäpfel aus dem rostbraun ihres
eingeschmierten nackten Körpers hervor. Sie spürte ein sanftes
brennen, als die scharfe Marinade überall in ihre Haut einzog.
Danach war die Füllung dran – sie bereitete unter seiner Anleitung
eine köstliche Mischung aus Maronen, Apfelstücken und Gemüse mit
Gewürzen zu, wohlwissend, dass das alles bald in ihr garen würde.
Er begann, neben dem bereits halb
aufgegessenen duftenden Bratmädchen ein zweites Gestell mit einem
Grillspieß aufzubauen. Nun bekam sie es doch ein wenig mit der Angst
zu tun… sie wusste, dass sie sehr bald genauso aussehen würde.
Mike sah das und zog sie an sich. „Du brauchst keine Angst haben“
sagte er“ es wird nicht so wehtun und du wirst das beste
Grillmädchen sein, das wir hier je hatten. Er nahm zwei grobe, nasse
Stricke und band ihre Handgelenke damit jeweils mit einem festen Ruck
an ihren Oberschenkeln fest, so dass das Seil in ihre marinierte Haut
einschnitt. Danach band er ihre Fußgelenke fest zusammen und legte
sie über den Zubereitungstisch. Sie kannte die Prozedur ganz genau,
sie selbst hatte dabei tausendmal bei anderen Mädchen zugeschaut und
es auch teilweise nach seiner Anleitung selbst gemacht.
Er gab ihr zwei Tabletten in den
Mund, die bewirken sollten, dass sie möglichst lange bei Bewusstsein
blieb und Schmerz und Hitze nicht so stark fühlte, auch wenn sie
wusste, dass das nur zum Teil wirkte. Dann füllte Mike die Füllung
in eine große, blasebalgähnliche Spritze und pumpte den Inhalt in
ihren Mund. Zunächst schreckte das unbeschreiblich lecker, bis sie
das Gefühl hatte, sie müsste gleich platzen. Danach waren ihre
Vulva und ihren Anus mit der Füllung dran.
Er legte das marinierte und
gestopfte Mädchen mit der Hüfte gebeugt über den Schlachtblock und
fixierte ihre Hüfte und ihre Beine zusätzlich. Mit zwei sauberen
Schnitte öffnete er ihre Oberschenkel genau an der knackigen
hervorstehenden Stelle auf den Innenseiten direkt unter dem Schritt
und fing das herauslaufende Blut in zwei Bechern auf. Ihr wurde
schummrig durch den Blutverlust, sie spürte wie er nach einiger Zeit
die Schnitte wieder zunähte und das restliche Blut zärtlich von
ihren Schenkeln leckte. „Einfach zu gut“ murmelte er…
Mary musste hilflos zusehen, wie er
das Feuer neu anheizte, auf dem sie gleich garen würde und vor ihren
Augen einen großen Spieß einfettete. Die besonders zarte Haut ihres
Anus, ihrer Vulva, ihrer Brustwarzen und ihres Gesichts strich er
zärtlich mit einer speziellen Marinade ein, die sie am austrocknen
hindern sollte – sie sollten schließlich schön aussehen, wenn sie
auf den Teller kam. Danach nahm er den Spieß und ging hinter sie. Er
fettete ihren Anus noch einmal gründlich ein – wesentlich länger
als notwendig gewesen wäre, wie sie feststellte, während sie die
Massage genoss. Zum Schluss drückte er drei große Bratäpfel in
ihren Mund, ihren Hintern und zwischen ihre Beine. Dann nahm den
Spieß in die Rechte und setzte ihn zwischen ihren Hinterbacken an,
so dass er durch den Bratapfel hindurch drang und sie den kalten
eingefetteten Stahl in ihrem Anus spürte. Er streichelte mit der
Linken noch einmal über ihren Kopf, ihren Rücken, ihre zarten
Lenden und ihre dick einmarinierten Hinterschinken bis zwischen ihre
Beine. „Du bist wirklich ein 1a-Schlachtmädchen lobte er sie“,
während er nochmal ihren Anblick genoss. Dann führte er den Spieß
langsam immer tiefer in sie ein.
Das letzte was Mary spürte war wie
sie mit dem Spieß über die Glut eingehängt wurde und zarter Duft
ihres brutzelnden Fleisches in ihre Nase zog, während sie sich
langsam drehte.
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Eine Stunde später standen zwei
Teller mit den besten Prime Cuts, die es im „Viande de filles -
Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant" je gegeben hatte
herrlich duftend auf dem Tisch. Mike war wirklich stolz auf Mary. Der
Sex hatte sie gefügig und willig für die Schlachtung und die
Schmerz- und Sexualhormone ihr Fleisch besonders schmackhaft gemacht.
Ihre Pussy würde er heute Abend noch selbst vernaschen. Sie war
wirklich seine beste Azubine bisher gewesen… er würde sich immer
gerne an sie erinnern.
„Sagen sie sie haben doch jetzt
eine Ausbildungsstelle frei?“, fragte die nunmehr äußerst
zufrieden wirkende Ehefrau des Gastes nach dem Dinner. „Unsere
nichtsnu… reizende Schwiegertochter sucht gerade etwas, ich denke
das hier wäre GENAU das richtige für sie.“
„Klar“ lächelte Mike. „Sie
haben ja meine Nummer.“
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