Samstag, 28. März 2020

Neulich im Restaurant

Hier eine kleine Geschichte, die ich für eine liebe Freundin geschrieben habe. Wenn ihr originelle Ideen für die Fortsetzung habt (also jenseits von Schema F...), würde ich mich freuen, denn ich bin noch nicht schlüssig wie es weitergeht.
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Neulich im Restaurant:


Mary liebte ihren Job im „Viande de filles - Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant". Ihr Meister, der Besitzer war immer sehr gut zu ihr und verwöhnte sie regelrecht und sie liebte es, die Gäste bei der Bestellung zu beraten.
„Madame, Innenfilet nach Art des Hauses – was darf ich denn darunter verstehen?“ fragte ein älterer Herr. Bereitwillig stellte sie das Bein auf den freien Stuhl neben ihm, schob die Schürze beiseite und zeigte ihm die Innenseite ihres Oberschenkels.“Das ist dieses Stück hier – es wird schonend in der Pfanne zubereitet, so dass die Fettschicht über dem Muskelfleisch erhalten bleibt. Aber … um ehrlich zu sein, das Mädchen, das vorhin geschlachtet wurde war etwas mager, da war nicht so schön viel Speck drauf wie bei mir“ erklärte sie voll stolz auf ihren Körper.
„Oh, danke“ sagte der Herr, „kann ich das dann stattdessen von Ihnen haben?“
„Leider nicht der Herr, ich bin heute nicht zur Schlachtung vorgesehen“ lächelte sie. „Aber ich kann ihnen den Prime Cut vom Rumproast empfehlen. Das Mädchen hatte einen dicken knackigen Hintern, da ist der bestimmt sehr lecker.“
„Oh das hört sich natürlich gut an…. und der ist genau von wo?“
Sie drehte sich um und hielt dem Mann ihren drallen, nur mit einem String bekleideten Hintern hin und zog die Pobacken auseinander. Sie genoss es, wie alle Blicke im Restaurant zu dem Tisch wanderten. „Der Prime cut ist das Stück, das auf der Innenseite der Pobacken vom Anus weggeht, sehen sie hier? Bestes Muskelfleisch und zarteste Haut, Speck und Bindegewebe“ erklärte sie. „Da können sie nichts falsch machen. Fühlen sie mal“ Sie liebte diese Aufmerksamkeit. Sie wusste genau, der ältere Herr wie alle Männer im Restaurant würde sie am liebsten jetzt und hier sofort im Restaurant durchnehmen und dann am liebsten eigenhändig ihren Hintern auf den Grill platzieren – was sie natürlich nicht durften. Das Wissen, von allen männlichen Gästen als Sex- und Fleischobjekt begehrt zu werden und die eifersüchtigen Blicke der Ehefrauen machten sie jedes Mal heiß.
„Hmm , ja das fühlt sich wirklich gut an, das nehmen wir, nicht war Schatz?“ fragte er seine während der Prozedur etwas säuerlich dreinblickende Frau.


„Zweimal den Prime Cut“ rief sie stolz ihrem Chef Mike zu als sie wieder in der Küche war.
„Hey du hast ja wieder ganze Arbeit geleistet meine Süße! Damit haben wir den Einkaufspreis für die kleine ja schon fast wieder drin! Der Rest von ihr ist Reingewinn für uns“ freute der sich und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Hast wieder alle Gäste heiß auf deine Schinken gemacht, hmm?“
„Klar.“ grinste sie. „Aber der ist nur für dich Liebster“ und gab ihm einen Kuss und ging demonstrativ hüftwackelnd in Richtung Grill, wo sich das andere Mädchen auf dem Grillspieß drehte. Sie spürte seinen gierigen Blick auf ihrer Kehrseite. Das Mädchen war schon zu Lebzeiten sehr schön gewesen, aber die braungebrutzelte Haut und der rote Bratapfel im Mund unterstrichen ihre Schönheit noch. Sie sah friedlich aus, als ob sie schlief. An ihrer linken Taille und ihrem rechten Oberschenkel waren bereits Stücke herausgeschnitten. Mit fachkundiger Hand nahm Mary das große Messer zur Hand und setzte es am brutzelnden rechten Hinterschinken des Mädchens an. Köstlicher Geruch nach gebratenem Mädchenfleisch stieg ihr in die Nase, als sie das Messer durch Haut und Fleisch gleiten ließ.
Ob sie selbst wohl auch einmal so lecker enden würde? Wenn ja, dann wollte sie, dass es dazu bei einem großen Festessen für ihren geliebten Meister kam. Aber das sollte noch warten. Im Moment war sie für den Betrieb des Restaurants unentbehrlich – soweit man das von einem Fleischmädchen überhaupt sagen konnte. Außerdem genoss sie die Zeit mit ihrem Meister und die Arbeit im Restaurant, bei der ihr so viel Aufmerksamkeit und Begehren zuteilwurde. Das konnte für sie ruhig ewig so weitergehen. Es gab ja genug andere Mädchen zum schlachten.
Voll beladen mit den beiden Tellern mit den Prime Cuts, diese schön mit Gemüse drapiert und gebuttert, wollte sie gerade die Küche Richtung Restaurant verlassen, als Mike sie fragte: „Hast du eigentlich das Reservemädchen schon bestellt?“ Ihr lief es heiß und kalt den Rücken runter. Das hatte sie völlig vergessen. „Wir haben noch einen Haufen Reservierungen heute Abend. Das könnte knapp werden mit der Kleinen hier, an der ist ja nicht mehr so viel dran. Also?“ ergänzte Mike nochmal.
„Äh ja Schatz, klar hab ich noch ein Mädchen bestellt. Du kennst mich doch“ zwinkerte sie ihm zu und beeilte sich aus der Küche. Wird doch schon reichen für heute, was die Kleine noch auf den Rippen hat, dachte sie sich…
Ängstlich sah sie nochmal kurz zurück, als sie aus der Küche ging, ob Mike wohl Verdacht geschöpft hatte… und stolperte dabei über die Kante des teuren Perserteppichs, der vor ihr lag.
Beide Teller mit dem wertvollen Mädchenfleisch flogen quer durch die Luft - und landeten unter allgemeinem Aufsehen direkt auf dem Anzug des älteren Herrn. Gemüse und Mädchenschinken verteilten sich auf dem Teppich.
Die Gespräche verstummten. Alle Blicke im Restaurant waren auf Mary gerichtet. Sie spürte das Blut in ihren Kopf schießen. Sowas war ihr noch nie passiert, seid Mike sie eingestellt und hier eingesetzt hatte. Was würd er bloß denken! Sie eilte zu dem Tisch. War das peinlich!
„Unerhört!“ echauffierte sich der ältere Herr. „Sehen sie sich meinen Anzug an!!! Der ist völlig verschmiert! So kann ich mich nirgendwo sehen lassen!“
„Es .. tut mir leid“ stammelte sie während sie sich mit hochrotem Kopf beeilte, das Essen vom Boden aufzusammeln.
„War ja nicht anders zu erwarten bei diesem unqualifizierten Personal“ merkte die Ehefrau des Bekleckerten süffisant an. Offenbar sah sie ihre Zeit für Revanche als gekommen an.
„Was ist denn hier los“ fragte Mike, als er aus der Küche kam.
„Ich ähh … es ist mir hingefallen..“ Mary war den Tränen nah.
„Sehen sie sich meinen Anzug an!!“ regte der Gast sich weiter auf. „Ich verlange, dass sie bestraft wird!“
„Selbstverständlich“ sagte Mike.
Er nahm Mary schubste Mary über die Tischkante, so dass sie mit dem Oberkörper auf dem gerade aufgesammelten Gemüse und Fleisch landete und ihr draller Hintern vor allen Gästen quasi auf dem Präsentierteller lag. „Das tut mir jetzt leid mein Schatz, aber das muss sein. So können wir einen Stammgast unmöglich behandeln.“ sagte Mike. Er zog die Schleife ihrer Schürze auf und den String herunter, so dass sie völlig entblößt da lag, während alle Gäste des Restaurants fasziniert hinguckten.
In dieser Art war ihr die allgemeine Aufmerksamkeit für ihr Fleisch nun gar nicht mehr recht.
„Ich hoffe mal du hast dir eine gute Entschuldigung für das hier überlegt mein Schatz“ sagte Mike, während er seine Hand klatschend auf ihren Hintern niedersausen ließ.
Zu dem Gast gewandt, der sich die Züchtigung mit verschränkten Armen ansah, sagte Mike „Die Reinigung ihres Anzugs und die heutige Rechnung das geht selbstverständlich aufs Haus. Was darf ich Ihnen als Ersatz für das zu Boden gegangene Essen anbieten?“ Seine Hand klatschte dabei abwechselnd auf Marys rechte und linke Hinterbacke.
„Ich möchte nochmal den Prime-Cut“ sagte er.
„Hmmm, das würde aber ein Moment dauern. Wir erwarten jeden Moment noch ein Fleischmädchen, aber die Schlachtung und Zubereitung wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen“ gab Mike zu bedenken, während er Marys Hintern mit seinen Hieben zunehmend in rote heiße scherzende Fleischkugeln verwandelte.
Das war dem weinenden Mädchen in diesem Moment aber fast egal, denn es bahnten sich ganz andere Probleme für sie an….
„Ich könnte ihnen zum Beispiel noch Innenfilets oder ein Pussysteak anbieten, das haben wir fast servierfertig von unserer heutigen Schlachtung da, dann müssen sie nicht warten bis das neue Mädchen angeliefert wird. Oder ein Stück aus der Taille, besonders zart und knackig“ schlug Mike vor.
„Nein wir möchten den Prime-Cut“ insistierte der Gast.
„Nun gut.“ sagte Mike und beendete die Züchtigung. Er legte seine Hand sanft streichelnd auf Marys geschundenen Hintern. „Schatz, wann wird denn das Reservemädchen eigentlich angeliefert? Müsste das nicht schon längst da sein? Bitte geh gleich alles bereit machen, damit wir sie direkt schlachten können wenn sie kommt“
Mary zitterte. Abermals lief es ihr heiß und kalt den Rücken herunter.
„Ich wir also ich … glaube das kommt nicht so schnell…“ stammelte sie.
„Wie meinst du das denn jetzt genau, Liebste?“ fragte Mike.
„Ich… ich hab es … vergessen zu bestellen“ stammelte sie.
„Das kann doch nicht wahr sein!!!“ Vor Wut ließ Mike seine Hand zu viermal schnell hinter einander laut schallend auf ihren Hintern niedersausen. „Auuu!“ jammerte Mary. „Was denkst du dir eigentlich??“ fragte sie Mike wütend.
Nachdem er sich wieder gefasst hatte erklärte er zu dem Gast gewandt: „Das tut mir jetzt wirklich sehr leid. Aber leider können wir ihnen heute Prime Cuts nicht mehr anbieten. Sie haben es ja gehört… ich bin wirklich untröstlich über diese Unachtsamkeit meiner Auszubildenden…“
Mary war das alles hochgradig peinlich. Wie konnte sie nur so unachtsam sein. Sie hatte Mike in eine unmögliche Situation gebracht, einen Stammgast verärgert und den Ruf des Restaurants beschädigt.
„Wieso sie haben da doch zwei ganz feine Prime Cuts“ sagte der Gast und zeigte auf Marys über der Tischkante liegenden Hintern.
„Die will ich. Ich habe mich vorhin schon von der Qualität überzeugt.“
Mary war geschockt. Sie wollte vom Tisch hochfahren, wurde aber von Mikes starken Händen wieder herunter gedrückt, so dass der Gegenstand des Gesprächs, ihr Hintern, weiter vor aller Augen in die Luft ragte.
„Mary nun warte doch mal. Ich rede doch gerade mit unserem Gast.“
Die anderen Gäste schauten belustigt und schadenfroh auf ihr bedrohtes Fleisch.
„Mike, Liebster das kannst du doch nicht machen…“ stammelte Mary.
„Hmmm“ dachte Mike laut nach. „Eigentlich wollte ich mir ihre 1a-Schinken für ein besonderes Event aufsparen…. aber in Anbetracht der Umstände…“
„Mike! Bitte!“
Die anderen Gäste lachten schadenfroh.
Er zog sie am Arm hoch - und warf sich das überraschte Mädchen einfach mit der Hüfte über seine Schulter.
„Hmmm, das bring jetzt meine Azubi-Jahresplanung natürlich ziemlich durcheinander…“ sinnierte Mike.
„Mike, Liebster…“ stammelte sie hinter seinem Rücken.
„Das tut mir jetzt leid Mary, aber das hast du dir jetzt nun wirklich selbst zuzuschreiben“ erklärte Mike und gab ihr einen zärtlichen Klaps auf die geschundene Kehrseite.
„Außerdem steht in deinem Azubi-Vertrag steht ganz klar drin: Das Küchenmädchen ist persönlich dafür verantwortlich, dass immer genug Fleisch der gewünschten Sorte und Qualität für die abendlichen Bestellungen zur Verfügung steht. Der Chefkoch hilft dem Küchenmädchen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und ergreift geeignete Maßnahmen, wenn sie das nicht tut.“
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„Mike bitte…“ jammerte sie.
Zu dem Kunden gewandt sagte Mike: „Geht klar. Sie kriegen ihre Prime Cuts in einer Stunde“.
„Liebster, bitte…“ jammerte Mary. Mike verschwand mit dem über die Schulter geworfenen zappelnden Mädchen durch Küchentür in Richtung Schlachtblock.
In der Küche angekommen, setzte Mike das weinende Mädchen auf den Schlachtblock und nahm sie in den Arm. „Mary, du warst eine wunderbare Aushilfe hier im Restaurant. Es war wunderschön mit dir. Du hast einen herrlichen Körper, perfekt für die Schlachtung.“ Er strich sanft durch ihr Haar „Nachdem, was heute vorgefallen ist, haben wir leider keine andere Wahl. Du wirst ein wunderbares Festmahl sein, das verspreche ich.“ Er gab ihr einen langen Kuss, der sie dahin schmelzen ließ. Sein Hand strich über ihren Rücken und ihre zarte Taille, während sie ihr Gesicht an seine Schulter drückte. Sie war extrem geschockt darüber, dass er sie heute schlachten würde, aber es machte sie auch heiß. Beim Küssen gab sie sich ihrem Sicksal hin.
„Werde ich für dich ein besonderes, einmaliges Festessen sein?“ fragte sie unter Tränen.
„Das wirst du.“ Er streichelte ihre Hüfte. Sie spürte, dass er dabei bereits ihr Fleisch taxierte.
„He! Du solltest meine Anatomie eigentlich genug kennen, so oft wie du mich gebumst hast“ grinste sie aus verheulten Augen an und gab ihm einen Kuss.
„So jetzt aber an die Arbeit“ lachte er. „Wir wollen unseren Gast ja nicht warten lassen.“
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern und schickte sie zur Vorbereitung der Marinade. Mit butterweichen Knien schnibbelte sie das Gemüse und mixte die Sauce. Das hatte sie schon tausendmal gemacht, aber diesmal würde sie selbst bald in der Sauce bruzzeln, die sie hier anrichtete! Sie spürte dabei wie er hinter ihr stand und ihren Körper betrachtete. Sie wusste: Als erfahrener Schlachter überlegte er bereits, wo er gleich das Messer genau für die verschiedenen Schnitte ansetzen müsste, um optimale Fleischstücke aus ihr herauszuschneiden. Der Gedanke erregte sie unglaublich. Sie hatte es schon immer als extrem erotisch empfunden, wenn er andere Mädchen genau untersuchte und ihr dabei erklärte, warum er diese auf diese oder jene Art schlachten würde. Sie hatte sich immer gewünscht, dass sie einmal so im Zentrum seiner ultimativen Aufmerksamkeit stehen würde. Jetzt war es soweit.
„Na, kannst du dich eigentlich auf deine Arbeit konzentrieren?“ fragte sie und streckte ihm ihre geschundenen zarten Hinterbacken entgegen und wartete darauf, dass er sie von hinten nahm. Sie wusste genau, wie sehr er auf diesen Anblick stand, was sie noch feuchter machte.
Als er in sie eindrang explodierte sie fast vor Lust. Das enge weiße Oberteil – das einzige Bekleidungsstück, dass sie nach der Strafaktion noch anhatte, wurde ihr plötzlich von hinten mit einem „RATSCH“ schmerzhaft heruntergerissen. Sie spürte ihre großen Brüste frei schwingen und den kräftigen Griff seiner Hände an ihrer zarten Taille. Während er sie über die Arbeitsfläche gelegt weiter fickte, sah sie seine Hand nach einem dort liegenden großen Filiermesser greifen.
„Ich will schon mal probieren wie du schmeckst“ sagte er und setzte das Messer an ihrer Taille an. Sie hielt die Luft an. Ein kurzer Schnitt, und sie spürte warmes Blut an sich herunterlaufen.
Er legte seinen Mund an die Wunde und genoss den salzig-süßen Geschmack ihres Blutes ins einem Mund.
„Köstlich… dein Blut werde ich bei der Schlachtung auffangen, es ist herrlich“ flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie weiter fickte und ihre Brüste massierte … und dabei untersuchte. In ihr explodierte in Orgasmus, als sie spürte, wie er mit seinen Fingern mit festem Griff die Speckschicht auf ihren Hüften überprüfte während sein Schwanz in sie eindrang und sie innen mit seinem Saft garnierte. Er zog sie an den Haaren nach hinten, und gab ihr einen langen Kuss. Danach schubste er sie wieder nach vorne über den Tisch. Er nahm einen Wasserschlauch und stopfte ihn tief in ihren Hintern, um den Darm auszuspülen.
Nachdem sie ihre Marinade mit fertiggestellt hatte, begann er sie mit der rostbraunen Sauce von Kopf bis Fuß einzumassieren, was sie herrlich genoss. Zum Schluss stachen nur ihre weißen Augäpfel aus dem rostbraun ihres eingeschmierten nackten Körpers hervor. Sie spürte ein sanftes brennen, als die scharfe Marinade überall in ihre Haut einzog. Danach war die Füllung dran – sie bereitete unter seiner Anleitung eine köstliche Mischung aus Maronen, Apfelstücken und Gemüse mit Gewürzen zu, wohlwissend, dass das alles bald in ihr garen würde.
Er begann, neben dem bereits halb aufgegessenen duftenden Bratmädchen ein zweites Gestell mit einem Grillspieß aufzubauen. Nun bekam sie es doch ein wenig mit der Angst zu tun… sie wusste, dass sie sehr bald genauso aussehen würde. Mike sah das und zog sie an sich. „Du brauchst keine Angst haben“ sagte er“ es wird nicht so wehtun und du wirst das beste Grillmädchen sein, das wir hier je hatten. Er nahm zwei grobe, nasse Stricke und band ihre Handgelenke damit jeweils mit einem festen Ruck an ihren Oberschenkeln fest, so dass das Seil in ihre marinierte Haut einschnitt. Danach band er ihre Fußgelenke fest zusammen und legte sie über den Zubereitungstisch. Sie kannte die Prozedur ganz genau, sie selbst hatte dabei tausendmal bei anderen Mädchen zugeschaut und es auch teilweise nach seiner Anleitung selbst gemacht.
Er gab ihr zwei Tabletten in den Mund, die bewirken sollten, dass sie möglichst lange bei Bewusstsein blieb und Schmerz und Hitze nicht so stark fühlte, auch wenn sie wusste, dass das nur zum Teil wirkte. Dann füllte Mike die Füllung in eine große, blasebalgähnliche Spritze und pumpte den Inhalt in ihren Mund. Zunächst schreckte das unbeschreiblich lecker, bis sie das Gefühl hatte, sie müsste gleich platzen. Danach waren ihre Vulva und ihren Anus mit der Füllung dran.
Er legte das marinierte und gestopfte Mädchen mit der Hüfte gebeugt über den Schlachtblock und fixierte ihre Hüfte und ihre Beine zusätzlich. Mit zwei sauberen Schnitte öffnete er ihre Oberschenkel genau an der knackigen hervorstehenden Stelle auf den Innenseiten direkt unter dem Schritt und fing das herauslaufende Blut in zwei Bechern auf. Ihr wurde schummrig durch den Blutverlust, sie spürte wie er nach einiger Zeit die Schnitte wieder zunähte und das restliche Blut zärtlich von ihren Schenkeln leckte. „Einfach zu gut“ murmelte er…
Mary musste hilflos zusehen, wie er das Feuer neu anheizte, auf dem sie gleich garen würde und vor ihren Augen einen großen Spieß einfettete. Die besonders zarte Haut ihres Anus, ihrer Vulva, ihrer Brustwarzen und ihres Gesichts strich er zärtlich mit einer speziellen Marinade ein, die sie am austrocknen hindern sollte – sie sollten schließlich schön aussehen, wenn sie auf den Teller kam. Danach nahm er den Spieß und ging hinter sie. Er fettete ihren Anus noch einmal gründlich ein – wesentlich länger als notwendig gewesen wäre, wie sie feststellte, während sie die Massage genoss. Zum Schluss drückte er drei große Bratäpfel in ihren Mund, ihren Hintern und zwischen ihre Beine. Dann nahm den Spieß in die Rechte und setzte ihn zwischen ihren Hinterbacken an, so dass er durch den Bratapfel hindurch drang und sie den kalten eingefetteten Stahl in ihrem Anus spürte. Er streichelte mit der Linken noch einmal über ihren Kopf, ihren Rücken, ihre zarten Lenden und ihre dick einmarinierten Hinterschinken bis zwischen ihre Beine. „Du bist wirklich ein 1a-Schlachtmädchen lobte er sie“, während er nochmal ihren Anblick genoss. Dann führte er den Spieß langsam immer tiefer in sie ein.
Das letzte was Mary spürte war wie sie mit dem Spieß über die Glut eingehängt wurde und zarter Duft ihres brutzelnden Fleisches in ihre Nase zog, während sie sich langsam drehte.
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Eine Stunde später standen zwei Teller mit den besten Prime Cuts, die es im „Viande de filles - Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant" je gegeben hatte herrlich duftend auf dem Tisch. Mike war wirklich stolz auf Mary. Der Sex hatte sie gefügig und willig für die Schlachtung und die Schmerz- und Sexualhormone ihr Fleisch besonders schmackhaft gemacht. Ihre Pussy würde er heute Abend noch selbst vernaschen. Sie war wirklich seine beste Azubine bisher gewesen… er würde sich immer gerne an sie erinnern.
„Sagen sie sie haben doch jetzt eine Ausbildungsstelle frei?“, fragte die nunmehr äußerst zufrieden wirkende Ehefrau des Gastes nach dem Dinner. „Unsere nichtsnu… reizende Schwiegertochter sucht gerade etwas, ich denke das hier wäre GENAU das richtige für sie.“
„Klar“ lächelte Mike. „Sie haben ja meine Nummer.“

Neulich im Restaurant: Intro

Hier eine kleine Geschichte, die ich für eine gute Freundin geschrieben habe. Wenn ihr originelle Ideen für die Fortsetzung habt (also jenseits von Schema F...), würde ich mich freuen, denn ich bin noch nicht schlüssig wie es weitergeht.
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Neulich im Restaurant

0. Intro: Der Vertrag

Das Restaurant hatte mittags geschlossen. An einem der Tische saßen Mike und Mary sich gegenüber - er im Anzug, sie im schicken Kostüm, dass sie sich für ihr Bewerbungsgespräch ausgesucht hatte.

Aufmerksam las sie sich den Arbeitsvertrag durch, den er ihr vorgelegt hatte.

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„Viande de filles“
Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant



Aushilfsvertrag

…………………………….  (Vorname / Nachname)

- im folgenden "das Küchenmädchen" genannt -

ist ab Vertragsabschluss im Fleischverarbeitungs- und Restaurantbetrieb „Viande de filles“ von

Dr. Mike Fleischer  - im folgenden "der Chefkoch" genannt -

eingesetzt.

Entlohnung:

-        Die Bezahlung erfolgt tariflich. Alternativ dazu erfolgt sie durch freie Kost und Logis, sobald diese durch das Küchenmädchen in Anspruch genommen wird.

Pflichten des Küchenmädchens:

-         Hilfe bei der Bedienung im Restaurant, Beratung von Gästen und Annahme von Bestellungen nach Anweisung des Chefkochs.
-        Hilfe bei der Küchenarbeit nach Anweisung des Chefkochs.
-         Mitwirkung bei der Schlachtung, Zubereitung und Verarbeitung von Fleisch aller Art nach Anweisung des Chefkochs.
-         Reinigung, Wartung und Funktionstests von Ofen und Küchenmaschinen von innen und außen,
-        Funktionstests des Schlachtzubehörs nach Anweisung des Chefkochs.
-         Das Küchenmädchen ist persönlich dafür verantwortlich, dass immer genug Fleisch der gewünschten Sorte und Qualität für die abendlichen Bestellungen zur Verfügung steht.
-        Das Küchenmädchen ist sich seiner repräsentativen Funktion für einen fleischverarbeitenden Betrieb bewusst und achtet deshalb auf ein gepflegtes Äußeres und eine entsprechende Figur und eine mit dem Chefkoch abgestimmte Ernährungsweise sowie die angewiesene Arbeitsbekleidung.
-        Das Küchenmädchen wird bei Bedarf für Pflichtverletzungen vom Chefkoch gezüchtigt. Es hat daran mitzuwirken, in dem es die Hinterschinken in eine dafür geeignete Position bringt.
-        Einhaltung der Küchenhygiene kann Entledigung von verschmutzter Kleidung und/oder Reinigung des Küchenmädchens in einem großen Topf mit heißer Brühe erforderlich machen…
-        Das Küchenmädchen stimmt zu, dass der Chefkoch alle geeigneten Maßnahmen ergreift, die die Erfüllung dieser Aufgaben gewährleisten.

Aufgaben des Chefkochs:
-        Der Chefkoch weist das Küchenmädchen anschaulich in alle Arbeitstechniken ein.
-        Tarifliche Bezahlung oder alternativ Zurverfügungstellung freier Kost und Logis im Betrieb.
-        Regelmäßige Kontrolle des Küchenmädchens.
-        Um das Küchenmädchen vor den auf dem Restaurantgelände freilaufenden Wildtieren zu schützen, wird es bei Bedarf in einem Käfig in der Küche untergebracht.
-        Der Chefkoch hilft dem Küchenmädchen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und ergreift geeignete Maßnahmen, wenn sie das nicht tut.
-        Der Chefkoch kümmert sich in allen Phasen des Betriebs eingehend um die Bedürfnisse des Küchenmädchens.

Beendigung des Arbeitsverhältnisses:
-        Beide Seiten haben das Recht den Vertrag jederzeit zu kündigen, allerdings nicht bevor der letzte Gast sein bestelltes Gericht auf dem Teller hat.


Unterschriften:



     Mike Fleischer            ……………………………….
(Chefkoch und Fleischermeister)       (Auszubildende und Küchenmädchen)




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'Genau das richtige für mich', sagte sich Mary und unterschrieb.

Willkommen auf meinem Blog

Ich tausche mich gern über Dolcettgeschichten und -fantasien aus und schreibe gelegentlich selbst welche. Ich habe mich entschlossen, diese hier zu sammeln. Über Euer Feedback und Vorschläge wie es weitergeht, freue ich mich!